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Erfolgreiche Newsletter für mehr Umsatz – Teil 2

28. Februar 2019 von Natalja Garmonov

40_Erfolgreiche Newsletter für mehr UmsatzWie jedes größere Projekt beginnen Sie auch beim E-Mail-Marketing zuerst mit der Planung. Als nächstes folgt dann in der Regel die Auswahl des passenden Tools, mit dem Sie Ihre Newsletter verschicken möchten. Beim dritten Schritt bestimmen Sie die Empfänger, die Sie mit Ihren E-Mails erreichen wollen.

Im ersten Teil zum Thema "Erfolgreiche Newsletter für mehr Umsatz" können Sie die Schritte 1 - 3 im Detail nachlesen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen drei weitere Schritte, die Sie beachten sollten, um erfolgreiches E-Mail-Marketing zu betreiben.

  

Schritt 4: Ansprechendes Design und Aufbau

Bei der Gestaltung Ihrer Webseite oder Ihres Online-Shops stand bereits im Fokus, wie Sie die Oberfläche gestalten, um den Geschmack Ihrer Zielgruppe zu treffen.

Haben Sie bereits eine Online-Präsenz, sollte sich der Newsletter optisch unbedingt am vorhandenen Design orientieren. Ihre Kunden sollen Ihr Unternehmen als ganzheitlich und stimmig wahrnehmen – der Newsletter ist damit ein Teil Ihres Markenbildes.

Das Versenden des Newsletters soll letztendlich die Steigerung Ihres Umsatzes bewirken. Hierfür muss beim Leser folgendes passieren:

  • Der Newsletter muss geöffnet werden
  • Der Newsletter muss gelesen werden
  • Die enthaltenen Links müssen angeklickt werden
  • Die entsprechende Landingpage muss zu einer Aktion auffordern

Damit Ihre Abonnenten den Newsletter öffnen, müssen Absender und Betreffzeile seriös wirken und einen Mehrwert ankündigen: Geht es um Angebote und Rabatte? Um einen Geheimtipp für Ihr Hotel? Oder verraten Sie im Newsletter nützliche Tipps für den Alltag?

Ist der Newsletter erst einmal geöffnet, muss er Leselust wecken: Kurze Texte, gut geordnet durch Absätze, ansprechende Bilder und gut sichtbare Links. Eine persönliche Anrede mit Namen schafft Nähe und Vertrauen.

Am Ende darf Ihre Signatur nicht fehlen mit sämtlichen Kontaktdaten, Verlinkungen zu Ihren Social Media Profilen und am besten einer persönlichen Grußformel einer realen Person (Mitarbeiter / Geschäftsführer).

Ist der Newsletter von einem Absender aus versendet, auf dessen Mailadresse man antworten kann, können sich Ihre Kunden automatisch mit Fragen direkt an Sie wenden – machen Sie es Ihren Abonnenten so einfach wie möglich.

 

Schritt 5: Keine Angst vor Abmeldungen

Das Ziel sollte eine wachsende Abonnentenzahl sein. Will ein Kunde Ihren Newsletter allerdings nicht mehr erhalten, muss die Möglichkeit der Abbestellung deutlich sichtbar in jeder Newsletter-Mail (das ist gesetzlich vorgegeben) und auf Ihrer Webseite ersichtlich sein.

Über eine in die Abmeldung integrierte Feedback-Funktion können Sie auswerten, aus welchem Grund sich ein Nutzer abmeldet. Diese Information können Sie verwenden, um Ihre Newsletter zu optimieren und an die Wünsche Ihrer Abonnenten anzupassen.

 

Schritt 6: Beobachten und lernen

Die Auswertungen und Klickzahlen der ersten Newsletter-Sendungen werden Ihnen einiges über den Inhalt und die Bedürfnisse Ihrer Abonnenten verraten: Was hat gut funktioniert und wurde besonders oft geklickt?

Die Ergebnisse sollten Sie in die weitere Planung mit einfließen lassen. Nichts hält Sie davon ab, die Inhalte an die Auswertungen anzupassen – auch wenn das Konzept und die Planung mit Vorlauf passieren und stimmig sein sollten.

 

Lieber versenden Sie mal einen Newsletter weniger, als halbgare E-Mails nebenbei zusammenzustellen – wie jede andere Werbeform kann auch E-Mail-Marketing nicht nur „nebenbei“ passieren, sondern erfordert Können, KnowHow und damit einen festen Platz in der Aufgabenverteilung Ihrer Marketing-Abteilung.

 

 

Topics: Marketing, Online-Werbung

Veröffentlicht am 28. Februar 2019 und zuletzt aktualisiert am 26. Februar 2019

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