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Weihnachten in Corona-Zeiten – Darauf kommt es für den Handel an

25. September 2020 von Natalja Garmonov

140_Weihnachten-in-Corona-ZeitenDiese Nachricht wird vermutlich alle Händler freuen: Laut einer Studie von Rakuten Advertising planen 85 Prozent der Deutschen trotz Corona keine Einsparungen beim Weihnachts-Shopping. Die Mehrheit der Deutschen möchte demnach genauso viel für Geschenke ausgeben wie im Vorjahr. Diese Aussicht lässt viele Unternehmen und Händler aufatmen, da aufgrund von Weihnachten das vierte Quartal ja bekanntlich das wichtigste im Jahr ist.

Nach einem umsatzschwachen Jahr aufgrund der Coronakrise ist ein starker Abschluss des Jahres für den Einzelhandel umso wichtiger. Wir zeigen Ihnen, worauf es in diesem außergewöhnlichen Jahr im Weihnachtsgeschäft, speziell für den stationären Handel, ankommt.

 

Online-Präsenz ist Pflicht

Unabhängig von der Coronakrise hat die Bedeutung des digitalen Handels zugenommen. Die zunehmende Popularität des Online-Handels zwingt den Einzelhändler zum Weiterdenken. Geschäfte, die noch keine eigene Website haben, sollten dies schleunigst nachholen. Dabei ist in erster Linie nicht zwingend auch ein eigener Webshop erforderlich.

Für den Anfang, vor allem, wenn dies kurzfristig geschieht, reicht es, wenn eine Online-Präsenz in Form einer Website existiert. Neue Kunden informieren sich für einen Einkauf vorab meist online. Somit dürfen folgende Punkte auf Ihrer Website nicht fehlen: Informationen zum Unternehmen, den angebotenen Produkten, den Öffnungszeiten sowie verschiedene Rabatt-Aktionen.

 

Der eigene Webshop

Ein eigener Webshop steigert natürlich im Idealfall den Umsatz. Mit einem Webshop ermöglichen Sie Ihren Kunden den direkten Einkauf – bequem und praktisch von zu Hause. Wenn Ihnen die Kapazitäten für einen eigenen Online-Shop fehlen, können Sie alternativ auf die verschiedenen Online-Marktplätze (wie Etsy, eBay, Amazon etc.) ausweichen oder die Funktion “Click-&-Collect” nutzen. Letzteres bietet Ihren Kunden die Möglichkeit Ihre Produkte auf Ihrer Website zu erwerben und ganz einfach im Geschäft abzuholen.

 

Verfügbarkeit ist alles

Beim Lockdown im Frühjahr hat man es bereits gesehen und auch in der Weihnachtszeit wird es wieder Thema sein: Die wichtigste Frage der Kunden heißt nicht in erster Linie, was es kostet, sondern wann er es haben kann. Sorgen Sie als Händler also vor und passen Sie Ihre Logistik an. Füllen Sie Ihre Lager und planen Sie hier ggf. auch etwas mehr Budget ein, sodass Sie Ihre Produkte zu jederzeit zur Verfügung stellen können.

 

Mit Cyber Week und Black Friday den Umsatz ankurbeln

Was im Weihnachtsgeschäft mittlerweile nicht mehr fehlen darf sind die Aktionswochen in der Adventszeit. Viele Kunden fiebern den Shopping-Events Ende des Jahres entgegen und hoffen auf große Rabatte und tolle Angebote. Gemeint sind der Black Friday und die Cyber Week. Mit dem Black Friday fällt für viele der Startschuss des Weihnachtsgeschäfts. Nutzen Sie diese Tradition und kurbeln Sie Ihren Umsatz an, indem Sie Ihre Angebote und Rabatte auf Ihren Social Media Kanälen und via Newsletter präsentieren.

 

 

Topics: Handel & Dienstleistung

Veröffentlicht am 25. September 2020 und zuletzt aktualisiert am 25. September 2020

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