In unserem Artikel zu Radiowerbung haben wir bereits die Vorteile von traditioneller Werbung offen gelegt. Doch nicht nur Radio erreicht einen Großteil Ihrer Kunden – auch Außenwerbung wie Plakate, digitale Werbescreens oder Leuchtreklame haben eine nachweisbare Wirkung auf die Menschen. Welche Vorteile sie mit sich bringen und was es zu beachten gilt, erklären wir Ihnen im folgenden Artikel.
Juliane Pilz
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Um heute vor allem jüngere Zielgruppen zu erreichen, helfen typische Werbespots im TV nur noch wenig. Auch die Reichweite von Radiowerbung begrenzt sich meist auf ältere Generationen. Gründe dafür sind zum einen Streaming-Plattformen, die Fernsehen und Radio teilweise verdrängt haben, aber auch das Internet mit seinen Social-Media-Angeboten sorgt für einen starken Rückgang von Nutzern der älteren Werbeplattformen. Jetzt bleibt die Frage, wie man diese verlorenen Kunden wieder für ihre Produkte und Dienstleistungen gewinnen kann.
Bei all den Online-Werbestrategien kann man sich manchmal berechtigterweise fragen, ob klassische Werbung, wie Radiowerbespots, noch lohnenswert sind. Erreicht man damit noch genügend Menschen? Sollte man überhaupt noch auf Radiowerbung setzen? Die Antwort ist schlicht und ergreifend: “Ja!” Radiowerbung hat immer noch genügend Vorteile, die überzeugen.
Wenn Sie ein kleines oder mittelständiges Unternehmen leiten und in Ihrer näheren Umgebung mehr für Ihre nachhaltigen und regionalen Produkte werben möchten, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, dann sind Sie hier genau richtig. Das Stichwort lautet “Lokales Marketing”!
Wanderlustige und Entdecker erfreuen sich seit Langem an Geocaching. Bei Geocaching handelt es sich um eine GPS-basierte Schnitzeljagd, die überall gespielt werden kann. Es kombiniert Wandern mit dem Finden eines bestimmten Ziels (“Cache”), welches mittels GPS-Koordinaten gefunden wird.
In den letzten Jahren hat sich “Augmented Reality”, kurz AR in vielen verschiedenen Bereichen etabliert. 2016 erlebte es seinen ersten medialen Erfolg aufgrund des Mobile-Games “Pokémon Go”. Bei diesem Spiel verschmelzen Realität und digitale Welten. Überall in der Welt können bei Spaziergängen Pokémon gefangen werden. Diese Monster erscheinen Dank AR als 3D-Modell in unserer unmittelbaren Umgebung und können auf dem Smartphone-Display betrachtet werden.
Das Wort “Gamification” klingt zunächst fremdartig und neu. Tatsächlich begegnet es uns aber weitaus öfter als es den Anschein hat. Es steht für das Einbinden von spielbezogenen Elementen in einer alltäglichen oder eigentlich spielfreien Umgebung. Beispielsweise wird dies durch verschiedene Apps genutzt wie Duolingo oder Samsung Health. Man erspielt Punkte durch das Lernen einer neuen Sprache oder misst sich mit seinen Freunden in Ranglisten beim täglichen Spaziergang.
Die Nutzer fühlen sich motivierter alltägliche Aufgaben zu erledigen, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, ihren eigenen Erfolg durch einen Levelaufstieg zu sehen oder sich dabei sozial vernetzen zu können. Dies kann Unternehmen dabei helfen die Kunden länger an sich zu binden, positivere Resonanzen zu erhalten oder sogar neue Zielgruppen zu erschließen.