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Die optimale Betreffzeile – So werden Ihre E-Mails öfter gelesen

6. Juni 2019 von Natalja Garmonov

69_Die-optimale-BetreffzeileViele Marketingleiter setzen in der heutigen Zeit viel Wert auf Social Media und Content-Marketing, wenn es darum geht neue Kunden auf sich aufmerksam zu machen oder bestehende Kunden auf dem Laufenden zu halten. Das E-Mail-Marketing kommt dabei oft viel zu kurz.

Dabei steigt die Zahl der E-Mail-Konten stetig an: Bis 2021 soll die Anzahl der Konten voraussichtlich um 22 Prozent steigen. Und auch die Anzahl der versendeten E-Mails steigt. Laut einer Studie haben die Deutschen im vergangenen Jahr 848,1 Milliarden E-Mails versendet. Bei einer so großen Menge an E-Mails ist es nicht einfach mit den eigenen Mails aus der Masse herauszustechen.

Damit Ihre E-Mail geöffnet und gelesen wird, ist es wichtig, im Postfach aufzufallen. Dies gelingt Ihnen in erster Linie mit der Betreffzeile. Wir geben fünf Tipps, wie Sie Ihre Betreffzeilen optimieren können.

 

Kurz fassen und Neugier wecken

“Kurz und knackig” – dieses Motto sollten Sie auch bei Ihren E-Mail Betreffzeilen beherzigen. Denn kurze Betreffzeilen werden nicht nur häufiger gelesen, sondern werden auch in den meisten E-Mail Programmen vollständig angezeigt. Orientieren Sie sich hier am besten an einer Länge von 50 bis 60 Zeichen.

Was natürlich wichtiger als die Länge ist, ist der Inhalt. Damit die Öffnungsrate Ihrer E-Mails steigt, müssen Sie die Neugier der Leser wecken. Geben Sie z.B. eine verlockende Vorschau auf den Textinhalt der E-Mail. Setzen Sie dabei die wichtigen Begriffe an den Anfang der Betreffzeile, sodass der Leser von Anfang an sieht, was ihn erwartet.

Wichtiger Tipp: Täuschen Sie niemals Ihre Leser! Eine hohe Öffnungsrate ist zwar gut, enttäuschte Leser hingegen weniger. Locken Sie Ihre Newsletter-Abonnenten also nicht mit unwahren Überschriften.

 

Persönliche Betreffzeilen steigern die Öffnungsrate

Verwenden Sie persönliche Anreden wie “du”, “Sie”, “dein” oder “Ihr”. Durch die direkte Ansprache der Leser steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail gelesen wird. Ist Ihnen z.B. der Name des Empfängers bekannt? Dann setzen Sie diesen am besten ebenfalls in die Betreffzeile. Der Name sticht beim Lesen am ehesten hervor und Ihre E-Mail wirkt so vertrauenswürdig.

 

Verwenden Sie Emojis 😉

Emojis bereichern die schriftliche Sprache. Es gibt mehr als 2.800 Emojis. Verwenden Sie diese, um Ihre Betreffzeile ein wenig aufzupeppen. Die sprechenden Bildchen lassen Ihre E-Mail Betreffzeile charmanter wirken und die E-Mails werden laut Studien auch häufiger geöffnet. Weniger ist hier allerdings mehr: Zu viele Emojis können auch als nervig empfunden werden.

 

Pre-Header ergänzen die Betreffzeile

Als Pre-Header wird der Vorschautext verstanden, den Sie entweder neben oder unter der Betreffzeile in Ihrer Posteingangsansicht sehen. In der Regel ist der Pre-Header neben der Betreffzeile das Erste, was der Leser sieht, wenn eine E-Mail in seinen Posteingang gelangt. Zusammen mit dem Betreff entscheidet der Empfänger hier, ob es sich lohnt, diese E-Mail zu öffnen.

Geben Sie daher an dieser Stelle z.B. wichtige Informationen zum Text oder fügen Sie einen Call-to-Action hinzu, damit der Leser Ihre E-Mail öffnet.

 

Wer schreibt?

Fast jeder zweite E-Mail Empfänger klickt nach einem Blick auf den E-Mail Absender auf den Spam-Button, wenn ihm der Name oder die E-Mail Adresse kein Begriff ist. Achten Sie daher beim Versenden Ihrer Newsletter darauf, dass z.B. Ihr Firmenname als Absender verwendet wird. Das schafft Vertrauen und die Öffnungsrate steigt.

 

Jetzt sind Sie an der Reihe! Im nächsten Schritt gilt es diese Tipps auf Ihren Newsletter anzuwenden.

 

 

Topics: Marketing

Veröffentlicht am 6. Juni 2019 und zuletzt aktualisiert am 5. Juni 2019

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